Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft

Dr. Mark C. Hilgard: Der Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Mark C. Hilgard verfügt über mehr als 35 Jahre anwaltlicher Erfahrung im Wirtschaftsrecht. Nach Studium und Referendariat in Freiburg i.Br. war er viele Jahre Partner einer internationalen Kanzlei in Frankfurt am Main und leitete die deutsche Praxisgruppe „Litigation/Arbitration“. In zahlreichen , insbesondere auch internationalen Schiedsverfahren war er sowohl als Schiedsrichter, als auch als Parteivertreter tätig. Seine umfangreiche Expertise in grenzüberschreitenden Rechtsfragen kommt auch in seinem aktiven Engagement in vielen international ausgerichteten Vereinen und Verbänden und seinen zahlreichen Veröffentlichungen zum Ausdruck. So war er viele Jahre Präsident der Litigation Commission der UIA und Vorsitzender des Corporate and Business Law Committee der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland (AmCham), bei der er auch dem Landesverband (Chapter) Rhein-Main vorstand. Zudem ist er Vizepräsident des Wirtschaftsclubs Rhein-Main e.V. und seit 2019 Präsident des American-German Business Club Frankfurt. Hilgard hat am 1.1.2019 die Kanzlei Hilgard-Law im Frankfurter Westend (www. hilgard-Law.de) gegründet, die sich ausschließlich mit wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen befasst. Er ist neben seiner Tätigkeit als Anwalt seit vielen Jahren ehrenamtlich Vorsitzender der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft, bei der ihm die Förderung des juristischen Nachwuchses ein besonderes Anliegen ist.

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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und...

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Manche Auseinandersetzungen innerhalb einer Zivilgesellschaft werden schnell sehr emotional geführt und ziviler Ungehorsam wird als probates und/oder (einzig?) effektives Mittel zum Erreichen oder zur Abwehr bestimmter Ziele angesehen. Hierfür stehen etwa die „68er“, „Brokdorf“, „Gorleben“, „Hambacher Forst“, „Black Lives Matter“, „Fridays for Future“ und ganz aktuell die Aktionen der „Letzten Generation“. Personen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen begegnen sich nicht nur friedlich und unvoreingenommen im Diskurs. Die Grenzen des Rechtsstaats werden ausgetestet. Doch wo verlaufen sie? Wahrnehmung berechtigter Interessen durch friedliche Sitzblockade...

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Der vorliegende 12. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2020 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „LegalTech: Fluch oder Segen für die Anwaltschaft? Wenn Recht automatisiert wird - was bedeutet das dann für den Beruf des Anwalts?” Christian Solmecke, LL.M., Geschäftsführer der cloudbasierten Kanzleimanagement-Software Legalvisio und einer der profiliertesten Anwälte im Bereich der Digitalisierung, hat die in diesem Band gesammelten Arbeiten ausgewählt. Die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem...

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Der vorliegende Band 11 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2019 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Viel Rauch um nichts? Ein Feuerwerk an Argumenten zu Kollektivstrafen im Sport”. Prof. Dr. Anne Jakob, Fachanwältin für Sportrecht, sowie Dr. Jörg Dauernheim, Mitherausgeber des „Reichert-Handbuch des Vereins- und Verbandsrechts”, haben die vier hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem...

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Die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft schreibt seit nunmehr 10 Jahren einen studentischen Aufsatzwettbewerb zu aktuellen juristischen Themen aus. Die Zahl der eingereichten Arbeiten, insbesondere aber deren hohe Qualität bestätigt uns in unserem Anliegen, Studierenden ein geeignetes Forum zu bieten und hessische Impulse in die Rechtswelt zu senden. Wir freuen uns darüber, dass einige Themen der bisherigen Wettbewerbe und die dazu eingereichten Arbeiten inzwischen weit über Hessen hinaus Bedeutung erlangt haben. Wir konnten mit verschiedenen Beiträgen zu den von uns ausgeschriebenen...

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Der vorliegende Band 10 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2018 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Vorschläge zur Reform des Asylrechts in Deutschland“. Rechtsanwalt Prof. Dr. Roland Fritz, M.A., Präsident a.D. des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main sowie Dr. Stefan Fuhrmann, Leitender Magistratsdirektor und Leiter des Rechtsamtes der Stadt Frankfurt am Main, haben die sieben hier vorgestellten Arbeiten der neun Preisträger aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die...

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Der vorliegende Band 9 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2017 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Hilfe – meine Richterin trägt eine Burka”. Dr. Klaus Maier, Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main, hat die sieben hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich...

€34,90

Der vorliegende Band 8 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2016 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Die Internetkriminalität boomt – Braucht das Strafgesetzbuch ein Update?“. Dr. Benjamin Krause, Staatsanwalt bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, hat die sechs hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut...

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Der vorliegende Band 7 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2015 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Von Brokdorf zu Blockupy und Pegida. Ist das derzeitige Versammlungsgesetz noch zeitgemäß?“.Dr. Rainald Gerster, Präsident des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main und Dr.  Stefan Fuhrmann, Leitender Magistratsdirektor, Leiter des Rechtsamtes der Stadt Frankfurt am Main, haben die sechs hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft...

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Der vorliegende Band 5 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2013 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Von der Kontrolle des Gerichts zur Befriedigung des Informationsbedürfnisses der Gesellschaft – Gibt es einen Funktionswandel der 'Öffentlichkeit des Gerichtsverfahrens' (§ 169 GVG)?“. Prof. Dr. Dr. h.c. Ulfried Neumann, Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechts-philosophie und Rechtssoziologie an der Universität Frankfurt am Main und Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main wählte die...

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Die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft schrieb im Jahre 2012 einen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema 'Kulturflatrate, Kulturwertmark oder Three strikes and you are out: Wie soll mit Kreativität im Internet umgegangen werden?' aus und forderte Studenten auf, die Defizite des geltenden Rechts oder zumindest eines der gegenwärtig diskutierten Modelle de lege ferenda aus rechtlicher Sicht darzustellen. Der vorliegende Band enthält die Beiträge der fünf Preisträger Jan Nicolas Höbel, Constantin Blanke-Roeser, Sophia Klimanek, Lara Ueberfeldt, Konstantin Chatziatanasiou und Constantin Hartmann. Sämtliche Beiträge...

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Die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat ihren studentischen Aufsatzwettbewerb diesmal unter einen ungewöhnlichen Titel gestellt. Biometrie ist sicherlich kein Thema, mit dem sich junge Juristen in ihrer Ausbildung intensiv beschäftigen. Dennoch, oder gerade deswegen, hatte dieses Thema seinen ganz speziellen Reiz. Die bei der Stiftung eingereichten Beiträge wurden von Frau Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) vom Fachgebiet Öffentliches Recht (Schwerpunkt Cyberlaw) der Technischen Universität Darmstadt begutachtet. Auf ihre Empfehlung wurden zwei der preisgekrönten Aufsätze für diesen Band ausgewählt. Details...

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